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Kursrhythmusstörungen bei RBS Marketindex. Ein Fall für den Arzt?

Dem geneigten Kundenkreis der „The Royal Bank of Scotland Group (RBS)“ oder kurz RBS Marketindex ist dies in den letzten Tagen ein vertrautes Bild geworden.

Häufiges Problem: Immer wieder kam es in den vergangenen Tagen zu Problemen der korrekten Kursdarstellung bei RBS Marketindex. Die Preisstellung selber ist nach gesicherter Erkenntnis aber völlig korrekt und spiegelt im Wesentlichen den Kurs des FDAX wider. Frustrierte Kunden berichteten, dass es zu einem solchen Bild in den vergangenen Tagen häufiger gekommen sei. Insbesondere dann, wenn es bei Bekanntgabe relevanter Daten zu einer erhöhten Volatilität kommt.Bei Betrachtung des Bildes kann einem das kalte Grauen erfassen. Da gibt es eine Nullinie im  DAX-Chart bei einer Auflösung von 30 Sekunden. Ja hat man so was schon gesehen?!?!?!

Auf Nachfrage bei RBS Marketindex erhält man dann den lapidaren Hinweis, es handele sich um ein technisches Problem was man in der nächsten Zeit versuche  in den Griff zu bekommen. In der Zwischenzeit solle man doch davon Abstand nehmen in gerade volatilen Phasen zu traden.
Eine wirklich tolle Aussage. Kann man nichts gegen sagen. Allerdings fehlte in den vergangen Tagen seitens der RBS Marketindex der Hinweis, wann es zu solchen Phasen kommt, in denen es zu fehlerhaften Kursdarstellungen kommt.
Erschreckend, wenn man bedenkt, dass RBS  Marketindex damit wirbt, eine preisgekrönte Handelsplattform zu haben.

Unsere Empfehlung: Newstrader oder Scalper sollten die Finger von RBS Marketindex lassen.
RBS Marketindex empfiehlt es sich das Problem schnellstmöglich zu beheben. In Analogie zu Herzrhythmusstörung kann es bei Kursrhytmusstörungen schnell zum Exitus kommen. Und auf dem Bankensektor haben wir derzeit genügend gefährdete Patienten.

 

 


Eine Antwort zu “Kursrhythmusstörungen bei RBS Marketindex. Ein Fall für den Arzt?”

  1. Liebe Trader,

    in der Tat! So etwas ist gerade im schnelllebigen Börsengeschäft ein Geldvernichtungsrisiko. Der erfahrene Trader tradet nämlich gerade in Phasen volatiler Märkte. Dort sind die größten Gewinne zu erzielen. Die Antwort seitens der Bank ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden aktiven Traders. Schon seit einiger Zeit wenden sich die Marktteilnehmer vermehrt von dieser Plattform ab. Sie hat meines Erachtens nach keine große Zukunft. Sie ist schon seit einiger Zeit instabil und weißt auch schon seit längeremn diese teils eklatanten Schwächen auf. Das aktuelle Beispiel ist nur eines von mehreren. Also Finger weg und hin zu Brokern, die wirklich mit hochprofessionellen Trading-Plattformen aufwarten und nachweislich eine Stabilität von nahezu 100% im Jahr besitzen, wie z.B. der luxemburger Broker WH Selfinvest. Von denen wird man in den nächsten Monaten noch sehr viel hören. Die nehmen bereits jetzt eine marktführende Position ein, was die Tradingplattformen, die Gebühren aber auch den exzellenten Service angeht … auch wenn sie dies aufgrund ihrer Bescheidenheit nur ungerne zugeben.

    Viele Grüße und gute Trades wünscht Ihnen D. Müller