Der Großteil der Pakete aus dem Internet wird heute über sogenannte Paketlieferdienst ausgeliefert. Da die Entfernung zwischen Abgangs- und Empfangsort immer weiter liegen, braucht es sichere Verpackungen. Außerdem wird heute praktisch alles über das Internet bestellt. Vom Fernseher angefangen bis hin zum Wein gelangt alles über den Paketdienst zum Empfänger. Für jede Warensendung bedeutet das eine individuelle Herausforderung. Aus Sicht des Absenders besteht die Herausforderung darin, die passende Verpackungseinheit für den Transport zu finden. Es ist wahrlich nicht leicht, für Wein eine solche zu finden. Mittlerweile gibt es für Flüssigkeiten aller Art eine Spezialkonstruktion. Wein wird aber nicht immer als Einzelflasche bestellt. Besonders zu Weihnachten bestellen Menschen zwei oder drei Flaschen und wollen diese ebenso sicher bekommen.
Wahl der passenden Verpackung
Zerbrechliche Waren unterliegen also einer besonderen Herausforderung. Insbesondere Firmen wissen um die Problematik Bescheid. Sie verschicken defacto täglich Pakete an Kunden. Die Waren werden zwar bei einer Versicherung gemeldet, allerdings steigt die Prämie an, wenn zu viel passiert.
Die Unternehmen sind daher darauf bedacht, dass nichts passiert. Eine sichere Verpackung stellt sich daher als doppelte Absicherung dar. Schadensfälle führen meist zurück auf eine unzureichende Verpackung. Hier lassen sich auch Kosten sparen. Ein verärgerter Kunde kann kein zufriedenstellendes Ergebnis für das Unternehmen sein.
Welche speziellen Füllmaterialen werden verwendet
Es braucht einen sicheren Karton, der die Bedingungen der Waren gerecht wird. Ein Weinversand wird einen komplexeren Karton benötigen als ein Versandhaus für Tiernahrung. Im Idealfall besteht der Karton aus Wellpappe. Wellpappe gilt generell als sehr stabil. Diese Konstruktion lässt auch sehr individuelle Fertigungsarten zu. Das ist auch der Grund, warum der Weinkarton in der Regel aus Wellpappe gefertigt wird. Die meisten Kartons besitzen eine zusätzliche Polsterung. Es macht Sinn, die Hohlräume auszupolstern. Das kann jedoch auch aus Marketing-Gründen geschehen. Besonders Mobiltelefone werden in dieser Art von Kartons versandt. Die Schutzfunktion sollte zwar auch bedacht werden, es liegen aber auch Verkaufsargumente vor. Grundsätzlich sollte die Schachtel so konstruiert sein, dass der Inhalt sich nicht bewegen kann. Dadurch wird bereits das Schadensrisiko minimiert. Die Luftpolsterfolie als Einsatz ist ebenso ein sehr beliebter Dämpfer. Styropor kommt ebenso häufig zur Anwendung bei einer sensitiven Warensendung.