CFD ist im aller Munde und besonders oft ist hier die Frage, welcher der Anbieter ist besonders für den absoluten Anfänger am besten. Hierzu hat sich in der Brokerage Branche vieles getan, und es wird schon als Standard fast immer mit Startguthaben sowie einer Demoversion zum Üben, wie „CFDs mit Metatrader 4 handeln“ geworben.

Dies ist im Grunde auch völlig in Ordnung, denn nur wer vorher Routine mit dem Umgang beim CFD Handel erlangt, kann mit echtem Geld traden. So werden Stress Situationen wie das Traden bei wichtigen Wirtschaftsnachrichten und deren häufig unvorhersehbare und  impulsive  Bewegungsdynamik der zugrunde liegenden Tradingwerten miterlebt.

Zudem lässt sich auch nur mit der Zeit auch ein Gefühl dafür entwickeln, welch eine Kraft ein Hebel hat, und welche Positionsgröße einem am besten liegt, um so ein für sich passendes Risk Management zu entwickeln. Dass auch der Spread bzw. die Handelskosten eine wesentliche Rolle spielen ist sowieso klar.

Einen aktuellen CFD Broker Vergleich für Anfänger gibt es jetzt auch cfdsbrokervergleich.com:  Dabei wird hier auf den Broker plus500 als „den“ CFD Broker für Anfänger hingewiesen. Die Gründe liegen laut der Vergleichsseite in der besonders einfachen und für Anfänger geeigneten Plattform – Metatrader4. Den gesamten Vergleich hierzu findet man unter: http://cfdsbrokervergleich.com/

Alle Infos zu den Kriterien für gute CFD Broker finden Sie unter den genannten Links. Beachten Sie aber in jedem Falle, dass es auch mit dem besten CFD Brokern noch extrem risikoreich ist, mit den Differenzkontrakten zu handeln. Gegebenenfalls entsteht beim Handel durch den hohen Hebel eine Nachschusspflicht und dann droht nicht nur ein Totalverlust, sondern auch der Verlust von Kapital. Die Verluste mit CFDs können also Ihre Einlagen übersteigen und Sie sollten CFDs stehts nur Geld mit Geld handeln, das Sie auch verlieren können.