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Bundesbank warnt vor Bitcoins

Auch die Bundesbank warnt jetzt vor Risiken bei Bitcoins. Dies hatten bereits die Europäische Bankenaufsicht sowie andere nationale Zentralbanken getan. Jüngste Kursschwankungen sind einer der Gründe, weshalb die Warnung der Bundesbank vorliegt. „Aufgrund ihrer Konstruktion und wegen der großen Volatilität sind Bitcoins hochspekulativ“, sagte das zuständige Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, Carl-Ludwig Thiele, der Wirtschaftszeitung „Handelsblatt“.

Bitcoins biete keine Garantien

Zudem wird argumentiert, dass die neue Bitcoin Währung nicht von der staatlicher Seite her mit Garantien versehen ist und auch deshalb als hochspekulativ sei – siehe auch die jüngste Kursbewegung am Bitcoin Chart vom 07.01.2014 – und ein Totalverlust nicht auszuschließen sei.

Bitcoins als Ausweg der Währungskrisen?

Die neue Währung wurde aufgrund der Finanzkrise ins Leben gerufen mit dem Wunsch ein Wert zu schaffen, der es erlaubt, eben ganz frei von staatlichen Einflüssen zu sein. Da ist es also nicht verwunderlich, dass eine gewisse Skepsis auf dem Tagesplan ist. Jedoch ist durchaus die Warnung auch sinnvoll, da die massiven Kursbewegungen nicht jedermanns Sache ist, und in der Tat dadurch aktuell als eine Ersatzwährung mit entsprechender Hemmnis wahrgenommen wird. Denn mit dem Kursverhalten dient sie eher der Spekulation und als Risikoinvestment, als ein Bezahl Mittel und damit eine optimale Währung.